Published : 19.11.2018 01:35:07
Seit der vergangenen Woche spielt Microsoft mit den automatischen Updates erneut die Windows 10 Version 1809 ein. Das neueste Windows bringt einige Erleichterungen, z.B. bei der Erstellung von Bildschirmfotos. Aber leider sind immer noch nicht alle Systemfehler behoben.
Netzwerkverbindungen frieren ein. Wer darauf angewiesen ist, Remote-Desktop-Verbindungen zu anderen Computern herzustellen, sollten die Programmdatei mstsc.exe aus der Version 1803 sichern und nach dem Upgrade die neue mstsc.exe mit der alten überschreiben.
Version 1809 unterstützt außerdem die Grafikkarten Radeon HD2000 und HD4000 von AMD nicht mehr. Sie sind 10 bzw. 11 Jahre alt und gehören damit nach Einschätzung von Microsoft offenbar zum alten Eisen. Diese Inkompatibilität sollte allerdings bei der Hardware-Erkennung vor der Installation des Windows-Upgrades erkannt werden.
Fazit: Nicht für jeden Anwender ist Windows 10 in der Version 1809 ein Fortschritt.
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