Published : 13.04.2023 22:54:46
Im ersten Quartal 2023 sind nach offizieller Zählung gegenüber dem Vorjahr weltweit die Verkäufe von Computern erheblich eingebrochen. 56,9 Millionen seien es gewesen, melden die Marktforscher von IDC. Das wären 29 Millionen oder 23,3 Millionen weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Viele Firmen, aber offenbar auch viele Privathaushalte verschieben mehr oder weniger kostspielige Anschaffungen auf unbestimmte Zeit. Sie sind im Krisenmodus und machen nur noch unvermeidbare Neuanschaffungen. Also wird der alte Computer weiter benutzt, auch wenn es längst schnellere Modelle gibt.
Microsoft agiert mit dem Ansatz von Windows 11, auf möglichst hohe Hardwareanforderungen zu setzen, am Trend der Zeit vorbei. Trotzdem hoffen viele Händler auf das Auslaufen der Sicherheitsupdates für Windows 10 im Jahr 2025. Dann soll es eine große Zahl von Neuanschaffungen geben, prognostiziert IDC.
Wir bemerken einen Trend zu sehr preiswerten Geräten. Mit am besten hat sich bei uns zuletzt der HypTech Mini-Computer für 70 Euro verkauft. Der läuft unter Linux mit dem Firefox, dem Mailclienten Thunderbird sowie LibreOffice. Liefern können wir das Gerät aber leider nicht: Er ist in Europa derzeit, Mitte April 2023, ausverkauft und wird voraussichtlich ab Mai wieder vorrätig sein.
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